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Pressestimmen

Stuttgart - 18.05.2013 - Stuttgarter Zeitung
»Auf der Bühne schlägt ihr Herz schwäbisch«
Das Duo Ernst und Heinrich feiert Jubiläum im Renitenz
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Vaihingen/Enz - 12.03.2012 - Vaihinger Kreiszeitung
»Ernst und Heinrich: "Des isch wie Wellness"«
Musikkabarett und Mundartcomedy in der Vaihinger Peterskirche - Frenetischer Beifall für zweistündiges Programm
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Böblingen - 06.08.2011 - Kreiszeitung Böblinger Bote
»McLeberkäs und Konsumrausch«
Das Kabarett-Duo "Ernst und Heinrich" feiert sein Zehnjähriges beim "Sommer am See" in Böblingen
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Oggenhausen - 20.05.2011 - Heidenheimer Zeitung
»"Dürdsu" und McTellersulz«
"Ernst und Heinrich" begeistern "schwäbisch international" beim Sängerbund Oggenhausen
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Albstadt-Tailfingen - 20.11.2010 - Schwarzwälder Bote
»Zurück zu den Wurzeln«
"Vier Vergnügen" im Thalia - Albstädter Idee setzt sich durch
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Herrenberg - 13.07.2010
»Die Silikonfuge in Tesa-Moll« - Gäubote
Nebringen: Ernst und Heinrich begeistern zum Auftakt des Gewerbefests
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Leipheim - 03.05.2010 - Augsburger Allgemeine
»Luschdig«
Der Abend mit den Württembergern Ernst und Heinrich im Zehntstadel machte auch bayrischen Schwaben Spaß.
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Lorsch - 24.12.2009 - Schwetzinger Zeitung
»Wie Schicki-Mickis mit Zungenbrechern reizen«
Das schwäbische Komödianten-Duo Ernst und Heinrich zündete ein multimediales Feuerwerk tiefsinnigen Humors mit schwäbischem Anstrich.
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Sirchingen - 24.10.2009 - Südwest Presse
»An Haufa Moos, i sag bloß China«
Wer "Schwäbisch für Fortgeschrittene" und Humor mit Niveau liebt, dazu noch perfektes Gitarrenspiel –  der ist bei Ernst und Heinrich genau richtig.   »ganzen Artikel lesen (PDF)

Biberach - 24.10.2009 - Schwäbische Zeitung
»Das Schwäbische sprengt alle Grenzen«
Biberach – "Ernst und Heinrich" nennen sich die beiden Kabarettisten, die höchst unernst eine Liebeserklärung an ihre Muttersprache "Schwäbisch" abgeliefert haben. Am Donnerstag in der Biberacher Stadthalle war von allem etwas dabei.   »ganzen Artikel lesen (PDF)

Leonberger Kreiszeitung - 20.04.2009
»Der Ranza voll ond bloß nix verkomma lassa!«
Niemand schwäbelt so fundiert wie das Komikerduo Ernst und Heinrich. "Schwäbisch international" beweisen die Träger verschiedener Kleinkunstpreise, wie tiefgründig und facettenreich das Leben im Ländle sein kann, wenn man nur hinzusehen weiß.   »ganzen Artikel lesen (PDF)

Backnanger Kreiszeitung - 02.03.2009
»Grandioser schwäbisch-internationaler Lieder- und Kabarett-Abend mit Ernst und Heinrich im Rentamtskeller«
Die Show sitzt, alles wirkt professionell und doch natürlich sympathisch. Man merkt, dass sich da eine langjährige Bühnenerfahrung einerseits und ein von innen kommendes komödiantisches und musikalisches Grundtalent andererseits mischen...   »ganzen Artikel lesen (PDF)

Schwäbisches Tagblatt - 02.01.2009
»Große Kleinkunst schwäbisch-international - Umwerfender Sprachwitz und 'einwampfreie' Musik mit Ernst und Heinrich«
Da wird die Gitarre zur Zither und der schwäbische 'Kerrwisch' begleitet eine der Lieblingsnummern des Publikums: 'Dürdsu' (Tür zu). Das Kleinkunst-Duo Ernst Mantel und Heiner Reiff alias 'Ernst und Heinrich' spielen nicht nur gekonnt auf den unglaublichsten Saiteninstrumenten, sondern auch höchst brilliant auf der Klaviatur der Lachmuskeln«    »Originalartikel   »lesbare Textversion

Schwäbisches Tagblatt
Rubrik 'Regionale Kultur' 22.12.2008
»Butza, Butza, Butza - Das Duo Ernst und Heinrich im Tübinger "Löwen"-Saal«   »Artikel lesen   

Heidenheimer Neue Presse:
Rubrik 'Lokale Nachrichten' 31.07.2008
»Mach di Dür zu im Stucksaal«   »ganzen Artikel lesen

Heidenheimer Zeitung (31.07.2008)
»Schwänglisch am Lagerfeuer - Stucksaal Gerstetten: Musik, Mundart und Multimedia - Ernst und Heinrich heizten mächtig ein.«   »ganzen Artikel lesen   »als PDF

Schwäbisches Tagblatt:
Ernst und Heinrich im Waldhorn in Rottenburg am 13/14.12.07
»Bereits die letzten Programme von Ernst und Heinrich waren eine multimediale Angelegenheit. Mit der neuen, frisch erschienenen CD Schwäbisch isch g'sond im Gepäck steht das Programm allerdings mehr als zuletzt auf musikalischen Füßen. Das Hauptelement guten Kabaretts, die Sprache, kommt nicht zu kurz.«   
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Südwest Presse:
»Eine Offenbarung ungeahnter Dimension des Alltäglichen und das sowohl sprachlich, musikalisch als auch visuell.«

Süddeutsche Zeitung:
»Zwei seriöse Herren im grauen Anzug führen die Zuschauer durch den kurzweiligsten Event seit der Erfindung der Kleinen Tierschau (deren Mitglied Ernst ist); was die Ensembles eint, ist die Liebe auch zum allerkleinsten Detail.«

Gäubote:
»Ernst und Heinrich treffen den schwäbischen Charakternagel auf den Kopf. Für Kabarettverhältnisse ein ziemlich wilder Abend... Konsonantenpoesie in Perfektion, hat nicht aus Wien, sondern aus dem Schwabenland.«

Gmünder Tagespost:
»Während der Tischspringbrunnen im Hintergrund leise vor sich hin plätschert, schwatzen die beiden mit virtuellen Diskussionspartnern über inhaltslosen Themen, bringen subtil ihre Kalauer unters Volk, um im nächsten Moment traumatische Schülererinnerungen beim Publikum zu wecken: Vorsingen vor der Klasse...«

Ludwigsburger Zeitung:
»Wer glaubt, in der Kleinkunstszene ist kein Platz mehr für weitere Comedy-Gruppen, der hat sich getäuscht. Wer meinte, es gibt keine neuen Konzepte mehr, der irrte ebenfalls: das Duo Ernst und Heinrich bewies am Sonntag auf der Bühne des Ludwigsburger ›Scala‹ das Gegenteil.«

Reutlinger Generanlanzeiger:
»Ihre ganze komödiantische Qualität entfalten die zwei Sprachspieler aber live auf der Bühne… mit Video-Beamer und Digitalkamera verwischt das Duo virtuos die Grenze zwischen Bühnenrealität und medialer Illusion... Plattitüden und Trivialitäten reihen die beiden kunstvoll aneinander. Dabei rutschen sie niemals unter die Gürtellinie… etwa, wenn sie all Hipp-Hopper mit sinnentleerten Texten die Banalitäten hinter der hochtrabenden Pseudo-Weisheit entlarven. Das ist umwerfend.«

Ostalb-Kurier:
»Bereits bei den ersten Nummern wird deutlich, dass die beiden nicht nur einen ungeheuren Wortwitz draufhaben, sondern auch eine stattliche Anzahlt Instrumente beherrschen. Es gibt bluesige Nummern oder Country-Adaptionen, da grüßen dann die Cartwrights von der Leinwand (…) Aber eigentlich ist jedes Stück ein Höhepunkt.«

Gäubote:
»Feng Shui, Hip-Hop, bildungsbürgerlicher Wissesdünkel, Tätowierungsmanie: Nichts ist vor dem respektlosen Zugriff von Ernst und Heinrich sicher, wenn sie durch Unmengen verschiedenster musikalischer Stiele preschen und dabei genüsslich die Floskeln modischen Gequatsches zu einem atemberaubenden Panorama zeitgemäßen Flachsinns reihen.«

Schwarzwälder Bote:
»Vergnügen bereitet vor allem die Wortakrobatik, die Leichtigkeit, mit der das Duo mit Begriffen jonglierte (…) aber auch die hemmungslose Lust, neuen Trends zu folgen beispielsweise die Wohnung nach Feng-Shui-Regeln neu einzurichten, wurde in Liedform gepackt und mit bemerkenswertem musikalischem Können geboten.«

Stuttgarter Zeitung:
»Selten hat man ein amüsanteres Sprachseminar erlebt, dargeboten von zwei Meistern vieler Musikstile, Instrumentarien. Gitarren, Bongos und vieles mehr kam zum Einsatz – (…) Zungenbrecherisch genial. Das Publikum tobte.«

Schwäbisches Tagblatt:
»Ernst und Heinrich trat in dem ausverkauften Saal mit viel Gesang, Witz und ›gehobenem Schwachsinn mit Tiefgang‹ vor ein gut gelauntes Publikum. (…) eingebettet in ihre humorigen Lieder, kurbeln sie den Prozess der Selbsterkenntnis an.«

Schwarzwälder Bote:
»Die Mischung aus Liedern, Comedy, Kabarett und kuriosen Moderationen war es, mit der das Duo ›Ernst und Heinrich‹ am Freitagabend im Haus des Bürgers in Bad Dürrheim das Publikum begeistert.«